Inhalt der Akte A 249:
**1757 Juni 1 / "Carl Conrad Staudenmayer von Rieckberg, verpflichter Forstamt Reichenberger Feldmesser" / o. M. / Kartengröße 65,3 x 83,5 cm, Blattgröße 67,5 x 85,7 cm / o.Or.
Begrenzung: Wolffs Klingen - Altwürttenbergische Waldung - Kurtzacker Com. Wald - Hehrles Gehrn Klingen - Nassacher Vieh Mays - Fr. Schusters Wißen - deß Hetzel Bauren Friderich Schusters Räcker - des Bauren Wißen - Schusters Dubaccs Acker - Bronnen Klengens oder deß Bauer Wißen
Pap., 2 zusammengeklebte Blätter / kol. Federzeichnung / Situationsplan des Hetzelhofes und seiner Waldungen. Forstparzellen mit Grundstücksgrenzen (z.T. in Schlangenlinie) und nummerierten Grenzsteinen, Nennung der Besitzer, der Flurnamen und Flächeninhalte / In der Mitte der Hetzelhof mit 2 perspektivisch gezeichneten Häusern, davor Garten, darüber und knapp außerhalb des Forsts ein stilisierter Brunnen / oben links Titel mit Flächenberechnungen, eingerahmt von bunter Arabeske. Unten rechts Tafel mit Name des Geometers und Datum, darüber bekrönte, farbige Arabeske, Umrandung der Karte in den Landesfarben (gelb/schwarz) / Dorsal: "Lit. E" / Karte angefertigt anlässlich der Versteinung der an Friedrich Schuster verkauften Güter, beiliegend Vermessungsprotokoll und Auszüge aus den Lagerbüchern.**
Ein Besuch im Staatsarchiv ist also unumgänglich, um zu erfahren wie und wo genau die Urahnen lebten.
Sommer im Hetzelwald
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