"Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft." - Wilhelm von Humboldt

Montag, 25. Mai 2015

Bietigheim - Wappen, Zunftzeichen & andere Zeichen


Bietigheim 1684 - Forstlagerbuch Andreas Kieser


Unteres Tor - einziges erhaltenes Stadttor von ehemals vier Toren


Landsknechte - "Hie gut Wirtemberg allweg" 


Fachwerk am Tor und Hirschstangenwappen der Grafen von Württemberg


1781 - Relief mit der doppelgesichtigen Frau
vom Haus des Bäckers Johann Martin Böhringer


Fräuleinsbrunnen mit dem Turmwappen der Stadt Bietigheim


Wasserspeier am Fräuleinsbrunnen


Städtische Galerie, ehemaliges Haus des Stadtmüllers
Schlussstein mit Mühlrad, Baujahr und Namen der Erbauer: Georg Jacob Roth und Christina Catarina Rothen


Herzogliches Wappen am "Alten Schloss", um 1506 als Haus und Hof des Vogtes erbaut.
Wappen des Herzogtums Württemberg in der seit 1703 gültigen Form -
E(berhard) L(udwig) H(erzog)  Z(u) W(ürttemberg) 1709.


Wappentafel des Oberen Tores von 1541, nach Abriss des Tores 1821 am Beginenhaus angebracht. Während der Reformation wurde das Haus 1534 "verstaatlicht", blieb den Beginen jedoch bis zum Tod der letzten Schwester im Jahr 1557 als Wohnhaus.


Zunftzeichen an der heutigen Apotheke


Zunftzeichen von 1583 an einem alten Wohnhaus


1587 - überbauter rechteckiger Turmstumpf der Hauptmauer mit illusionistischer Renaissance-Bemalung


Erhaltene bemalte Festungswerke sind in Württemberg sehr selten.



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